Gemeindezeitungen: Abfall oder Wertstoff? Das ist die Frage!

Vielen Dank an alle Gemeinden, die durch ihre Beiträge in den Gemeindezeitungen wesentlich zum Wissenstransfer von verschiedenen Abfallthemen beitragen. Um bei der Aufklärung im Bereich Abfallwirtschaft mitzuwirken und so ein größeres Bewusstsein zu schaffen, gibt es beispielsweise seit 2022 in Zusammenarbeit mit dem AWV Mürzverband in jeder Ausgabe der Kindberger Gemeindezeitung einen Schwerpunkt zum Thema Abfallwirtschaft.

Die Beiträge im Überblick:

Ankündigung – Gemeindezeitung 1-2022

Wie aus Ihrem Biomüll wertvolle Komposterde für Kindberg wird!

Das zweite Leben unseres Altpapiers

Nehmen Sie die Leichtfraktion nicht auf die leichte Schulter!

Weil nicht egal ist, was mit dem Rest geschieht!

Praxisschulung für Mitarbeiter im Altstoffsammelzentrum

34 Mitarbeiter von Altstoffsammelzentren (Bereich Bruck)  folgten am Montag dem 27. März 2023 der Einladung  des AWV Mürzverband zur „ASZ Praxisschulung“. Heinz Brunnhofer von der Fa. Saubermacher, Richard Lanzinger und Helmut Prade vom  AWV Mürzverband referierten über wichtige Themen wie rechtliche Grundlagen in der Abfallwirtschaft, Abfallvermeidung, Abfalltrennung, die Sammel- und Verwertungssysteme für Verpackungen, Elektroaltgeräte, Gerätealtbatterien, Lithium Batterien/Akkus, Problemstoffe, sowie über die sichere Übernahme der verschiedenen Fraktionen im Problemstoff- und ASZ-Bereich.

Bitte kein Plastik in den Bioabfall!

Flyer Plastik schlägt auf den Magen

Für die Kompostgewinnung werden ausschließlich organische Haushalts- und Gartenabfälle verwendet! Plastiksäcke und auch sogenannte „kompostierbare“ Abfallsäcke aus Mais- oder Kartoffelstärke dürfen nicht in der Biotonne entsorgt werden, da sich diese optisch kaum von Plastiksäcken unterscheiden und händisch aussortiert werden müssen.

Das Land Steiermark macht im Rahmen der landesweiten Bioabfallkampagne seit 2016 auf das Problem der falschen Bioabfallentsorgung aufmerksam. Plastik hat in der Biomülltonne nichts verloren, Papiersäcke sind die bessere Lösung! Diese sind in allen steirischen Gemeinden als Vorsammelsackerl (8 Liter) und auch als Sack für die Biotonne (120 und 240 Liter) erhältlich. Papiersäcke dürfen in der Biomülltonne entsorgt werden, da sie aus nassfestem Kraftpapier bestehen, rasch und natürlich verrotten, die Biotonne sauber halten und sogar Gerüche eindämmen und sich nicht mit Plastik verwechseln lassen.

Bioabfall richtig sammeln
Der Bioabfall aus dem Bezirk Bruck Mürzzuschlag wird überwiegend landwirtschaftlich kompostiert. Es wird daraus wertvolle Komposterde, die hilft eine gesunde Humusschicht aufzubauen.
Als Sammelhilfe empfiehlt der Mürzverband Säcke aus Kraftpapier, da sie zu 100 % kompostierbar sind. Gemeinden können über den Mürzverband oder den Mürztaler Saubermacher 8 Liter Papiersäcke mit Henkel zu einem günstigen Preis beziehen.

Mülltrennung wirkt!
Die Gemeinden St. Barbara und Kindberg zeigen, wie aus Biomüll wertvolle Komposterde wird:

Zeitungsartikel St. Barbara

Zeitungsartikel Kindberg

 

Vom Altholz zur neuen Rohspanplatte

5.000 Tonnen Altholz werden im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag im Jahr in den Altstoffsammelzentren gesammelt. MeinBezirk.at hat sich angeschaut, worauf bei der Trennung geachtet werden muss und was damit dann eigentlich passiert.

Aus Alt mach Neu: diese Worte stehen nicht nur als Leitgedanke in der Abfallwirtschaft ganz oben. Für die Umwelt und der damit einhergehenden geänderten Recycling-Quoten wird die stoffliche Wiederverwertung, eben auch von Abfall, immer wichtiger. Am Beispiel von Altholz, das in unseren Altstoffsammelzentren gesammelt wird, hat sich MeinBezirk.at angeschaut, wie es hier mit dem Recycling ausschaut und was damit dann eigentlich passiert. Denn: seit Jahren wird immer mehr entsorgt, die Mengen an Altholz werden immer mehr. 

5.000 Tonnen Altholz

Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag werden im Jahr rund 5.000 Tonnen Altholz in den 17 Altstoffsammelzentren unseres Bezirks gesammelt. „Und die Mengen werden imm mehr. Wichtig wäre es, schon zu Hause das Altholz vorzusortieren“, betonen die beiden Umwelt- und Abfallberater Helmut Prade und Richard Lanzinger vom Abfallwirtschaftsverband Mürzverband. In den Altstoffsammelzentren wird es dann weiter sortiert. So wird grundsätzlich bei der Sortierung zwischen zwei Alholzfraktionen unterschieden: dem „Altholz stofflich“, und dem „Altholz thermisch“.

Altholzfraktionen

„Altholz stofflich“ kann dem Recycling zugeführt werden, während hingegen „Altholz thermisch“ verbrannt werden muss. Zum „Altholz stofflich“ zählen unter anderem unbehandeltes Holz, saubere Paletten, Schalungsplatten, Spanplatten, Holzmöbel, OSB-Platten, Leimholz, Parkettböden oder Holzverpackungen. Das „Altholz thermisch“ umfasst etwa Fenster und Fensterstöcke, Türen und Türstöcke, imprägnierte uns sonstige behandelte Holzabfälle aus dem Außenbereich, MDF-Platten, Holzfaserdämmplatten, Laminatböden, verunreinigte Paletten, Muliplex- und Siebdruckplatten, Altholz mit Bitumenanstrich bzw. Dachpappe, Holzverpackungen wie Obstkisten, verklebte Parkettböden und Kabeltrommeln.

Was passiert mit dem Altholz

Das gesamte Altholz aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag landet schlußendlich von den Altstoffsammelzentren auf der Abfallbehandlungsanlage in Kindberg-Allerheiligen. Das „Altholz stofflich“ wird dann mittels Lkw nach Neudörfl ins Burgenland zur Firma Fundermax transportiert. „Von den 350.000 Tonnen an Spanplatten die hier im Jahr produziert werden, kommt bereits die Hälfte des Materials dafür aus Altholz“, erklärt Andreas Zöscher, Geschäftsführer vom Abfallwirtschaftsverband Mürzverband, der erst kürzlich vor Ort war. Hergestellt werden dann neue Rohspanplatten, die in ganz Europa verkauft werden.

Auch das „Altholz thermisch“ kommt zur Firma Fundermax. „In einem geeigneten Kessel wird dieses Material dann verbrannt. Der Prozessdampf wird zum einen für die Erzeugung von Strom für den Standort und die Produktion der Rohspanplatten verwendet, zum anderen wird der Prozessdampf auch für die Trocknung der Platten verwendet“, erklärt Zöscher. 

Die Holzwerkstoffindustrie in Österreich recycelt jährlich 700.000 bis 800.000 Tonnen Altholz und führt es im Sinne einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft wieder einem neuen Produktlebenszyklus zu – Tendenz steigend.

Hier gehts zum Leitfaden für die Altholzsortierung!

Kürbisübergabe an das Pensionisten- und Pflegeheim

Wie bereits in den letzten Jahren hatte der Mürzverband auch heuer wieder eine reiche Kürbisernte, die an das Pensionisten- und Pflegeheim Mürzzuschlag gespendet wurde.

Rund 400 kg Kürbis wurden im heurigen Jahr durch unseren Anlagenleiter Fritz Reisinger an das Pensionisten- und Pflegeheim Mürzzuschlag übergeben. Heimleiter Peter Krebs sowie die Mitarbeiter:innen des Pflegeheims haben  die Spende mit Freude vom Mürzverband entgegengenommen.

Die Kürbisse wurden auf Qualitäts-Biokompost des Mürzverbandes gezogen. Der Biokompost wird im Sinne der Kreislaufwirtschaft aus den Speiseresten sowie Grün- und Strauchschnitt der Haushalte im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag hergestellt.
Hochwertiger Kompost sowie Garten- und Rasenerde sind beim Mürzverband am Standort Wieden 130, 8643 Kindberg-Allerheiligen, erhältlich.
Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne bei der Verladung von Kompost in Kleinmengen auf PKW-Anhänger oder offene Ladeflächen bzw. Befüllung von mitgebrachten Behältern.

Re-Use-Herbst Steiermark

Der Abfallwirtschaftsverband Mürzverband unterstützte die Tage der offenen Tür am 22.09.2022 in den pro mente Stellen Bruck an der Mur und Krieglach. In Bruck an der Mur erlebten die Besucher:innen die fachgerechte Reparatur von Fahrrädern und in Krieglach wird alten Elektrogeräten ein zweites Leben geschenkt.
Die Besucher:innen erhielten Einblick in alle Arbeitssituationen in den Bereichen Reparatur, Recycling und Upcycling. Zwischen 9:00 und 17:00 Uhr wurden Führungen in der Fahrradwerkstätte und den Shops angeboten und das feine Muffin-Buffet lud zum gemütlichen Austausch ein. Die Besucher:innen blickten interessiert hinter die Kulissen, waren erstaunt über die vielfältigen Reparaturmöglichkeiten und dankbar für so manchen Tipp der Profis für Zuhause. Einigen sind sofort Personen im Bekanntenkreis eingefallen, an die sie das Service weiterempfehlen werden. Und dies nicht nur aufgrund des tollen Recycling- und Re-Use-Angebots. Die Menschen zu unterstützen, die bei pro mente in den Werkstätten arbeiten, ist für den ein oder anderen ein Ansporn für ein Wiedersehen in den Shops.
Die Re-Use Landkarte und das Abfall-Trenn-ABC waren gut platziert. Die Besucher:innen waren erfreut, wie viele Möglichkeiten es bereits gibt und merkten sich vor allem den jeweils anderen Standort in der Region.

Angebot Bruck a. d. M.:

− Reparatur von Fahrrädern
− Fahrrad-Service, -Wartung und -Sicherheitscheck
− Restaurierung alter Räder
− Anfertigung von Fahrrädern nach individuellen Wünschen
− Verkauf von restaurierten und gewarteten Gebrauchträdern
− Annahmestelle für Elektrogeräte für Reparatur und Recycling
− Ski-Service (saisonal) und Besaitung von Tennisschlägern

Angebot Krieglach:

− Reparatur von Elektrogeräten (Haushaltsgeräte)
− Verkauf von reparierten Elektrogeräten
− Kaffeemaschinenservice
− Recycling von Elektrogeräten
− Abholung von sperrigen Haushaltsgeräten im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag

www.promentesteiermark.at/standorte/bruck-murzzuschlag/

Mürztal trennt schlau: Umweltschutzprojekt startet in sechs obersteirischen Gemeinden

 

Bessere Mülltrennung dank künstlicher Intelligenz und digitaler Helfer: Ein Wertstoffscanner wertet in Zukunft die Qualität der Mülltrennung im Mürztal aus. Interessierte Bürger/innen erhalten direktes Feedback per SMS oder E-Mail zu ihrem persönlichen Mülltrennergebnis. Ziel des Projektes ist es, die Mülltrennung und das Recycling zu stärken sowie einen positiven Beitrag für die Region zu schaffen. Denn gelebte Kreislaufwirtschaft ist in Zeiten von Klimakrise, Pandemie und Krieg in der Ukraine ein besonders wichtiger Faktor.

Richtig Müll trennen. Die obersteirischen Gemeinden Kindberg, Krieglach, Langenwang, Sankt Barbara im Mürztal, Spital am Semmering und Stanz engagieren sich gemeinsam mit dem steirischen Umweltbetrieb Saubermacher in einem neuen Pilotprojekt für Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz. Im Fokus steht die Qualität der Restmüll-Trennung, denn nach wie vor landen steiermarkweit bis zu 70 Prozent Fehlwürfe in der schwarzen Tonne. Das sind zur einen Hälfte biogene Abfälle, zur anderen Hälfte Wertstoffe wie Altpapier, Glas, Metall und Kunststoffverpackungen. Einmal im Restmüll entsorgt, sind sie für das Recycling und als wertvolle Rohstoffe für immer verloren. Mit dem Projekt wollen die Gemeinden im Mürztal das Bewusstsein für richtige Mülltrennung stärken, Fehlwürfe verringern und so einen wichtigen Beitrag für Energie- und Rohstoffunabhängigkeit sowie Klimaschutz leisten. Die Initiative läuft bis April 2024. Ziel ist es, den Anteil an Fehlwürfen im Restmüll wesentlich zu reduzieren.

Testgebiet stark ausgeweitet. In ersten erfolgreichen Piloteinsätzen des Wertstoffscanners in einzelnen Gemeinden in der Steiermark, Niederösterreich und Kärnten konnte durch das Projekt das Mülltrennbewusstsein maßgeblich gesteigert werden. Im Mürztal wird nun erstmals mit über 10.000 Haushalten ein Groß-Testlauf gestartet. Ob der hohen Teilnehmer/innenanzahl eine echte Herausforderung für Saubermacher, und auch für die Gemeinden, die möglichst viele Bürger/innen zum Mitmachen bewegen wollen.

Persönliches Trennergebnis aufs Handy. Bereits im letzten Jahr wurde mit den ersten Vorbereitungen begonnen: Die Restmüllbehälter der Bewohner:innen wurden mit dem RFID-Chip „FRITZ“ (Fortschrittlich, Recyclingfördernd, Innovativ, Technologisch, Zukunftsorientiert) ausgestattet. Mit dem Chip ist es möglich, eine Mülltonne direkt einem Haushalt zuzuordnen und ein persönliches Mülltrennergebnis auf das Smartphone zu übermitteln, wenn der/die Bürger/in das wünscht. Seit Anfang April 2022 ist der Wertstoffscanner, ein im Heck des Müllwagens verbautes Kamerasystem, in den Gemeinden unterwegs und scannt die Abfallmaterialien nach der Entleerung der Tonne. Ein neuronales Netzwerk erkennt, ob im Restmüll Fehlwürfe wie z. B. Kunststoffverpackungen, Altpapier oder Biomüll, enthalten sind.

Über persönliche Rückmeldungen per SMS oder E-Mail wird der individuelle Trennerfolg je Haushalt an Bürger/innen kommuniziert. Dabei steht eine positive und motivierende Rückmeldung im Vordergrund. Je nach Quote der Fehlwürfe erhalten die Bürger/innen Vorschläge zur Verbesserung ihrer Mülltrennqualität.

Mittels Künstlicher Intelligenz verbessert sich das neuronale Netzwerk ständig selbst und lernt dazu. Der Scanner erkennt nur das Material im Restmüll, jedoch keine Details. Der Datenschutz ist sichergestellt. Ob es sich um eine Plastikverpackung einer bestimmten Handelsmarke, ein Schriftstück oder der Glasflasche einer speziellen Weinsorte handelt, kann der Scanner nicht identifizieren.

Gemeinsam für die Umwelt. Um möglichst viele Bürger/innen für das Projekt zu begeistern, werden die teilnehmenden Gemeinden in regelmäßigen Abständen in ihren Kanälen wie Gemeindezeitung, Daheim App, Website, Aussendungen etc. über den Fortschritt bei der Mülltrennung informieren. Auch Schwerpunktaktionen zur Bewusstseinsbildung in Schulen und Kindergärten sind geplant – der Abfallwirtschaftsverband Mürzverband unterstützt intensiv vor Ort. Das Projekt wird von der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft gefördert.

Mehr Details: https://saubermacher.at/presse/umweltschutzprojekt-muerztal-trennt-schlau/

Fotos: Saubermacher

Presseinformation:

Mag. Bernadette Triebl-Wurzenberger

+43 664 80598 1013

Bachelorarbeit – Papier oder Bioplastik?

Gegenüberstellung zweier Vorsammelhilfen für biogene Abfälle

In seiner Bachelorarbeit hat sich Herr Paul Peter Josef Demschar, Student an der Montanuniversität Leoben, mit der Gegenüberstellung von Vorsammelhilfen für biogene Abfälle befasst.

In den letzten Jahren haben sich mit der Einführung von Biomüllsäcken sowohl aus Papier als auch aus biologisch abbaubaren Kunststoffen durch verschiedenste Abfallwirtschaftsverbände in ganz Österreich zwei Lager gebildet. Während das eine auf Papiersäcke schwört, weil diese rückstandslos kompostierbar seien, meint das andere wiederum, mit den kompostierbaren Kunststoffsäcken die ideale Lösung für die häusliche Sammelaufgabe gefunden zu haben.

Die Arbeit soll Antwort geben, welche Vorsammelhilfe sich für die Sammlung biogener Abfälle in Privathaushalten besser eignet.

Bachelorarbeit Paul Peter Josef Demschar – Papier oder Bioplastik? Gegenüberstellung zweier Vorsammelhilfen für biogene Abfälle

Rund geht’s – Biogenes

Haushaltsbiomüll, Großküchenbioabfälle, Grünflächenüberbleibsel

Mit 935.900 Tonnen biogenem Küchenabfall und 472.300 Tonnen Grünschnitt (wie zum Beispiel Baum- oder Strauchschnitt) werden pro Jahr 1,4 Millionen Tonnen biogener Abfall in Österreich gesammelt. Im ganzen Land haben wir über 400 Kompostier- und 150 Biogasanlagen.
Die Zusammensetzung des gesammelten biogenen Abfalls variiert zwischen Stadt und Land und ist außerdem abhängig von der Jahreszeit. Generell ist im städtischen Bereich der Anteil an organischen Küchenabfällen größer als in ländlichen Gebieten.

Was alles aus biogenem Abfall werden kann, finden Sie auf der Seite von Rund geht’s.
Was (nicht) in die Biotonne darf, finden Sie in unseren Trennempfehlungen.

Richtige Entsorgung von Batterien

Leere Batterien und alte Akkus langweilen sich bei dir daheim in Schubladen! Hol‘ sie da raus und entsorge sie richtig!

Wo? In einer Her-mit-Leer Sammelbox!

Jetzt richtig entsorgen, überall wo du Batterien kaufen kannst und bei den Sammelstellen deiner Gemeinde.

#hermitleer
#fürunsereenkelkinder
#rausausderschublade